Ohne Digitalisierung bist du orientierungslos, sozial isoliert und hoffnungslos veraltet. Tritt ein in die digitale Welt oder bleib der letzte Analogritter – die Wahl ist dein Abenteuer!
Wie du ohne Smartphone, Internet und Co. völlig aufgeschmissen bist
Nur eine kleine humorvolle Aufzählung.
Kein Grund, sich selbst betroffen zu fühlen.
Ja genau, du bist gemeint. Du, der du dich immer noch mit Papier und Stift durchs Leben schlägst und stolz darauf bist, dass dein Nokia 3310 aus dem Jahr 2000 immer noch funktioniert.
Du bist sowas von aufgeschmissen ohne Digitalisierung! Hier erfährst du, wie du in unserer modernen Welt völlig den Bach runtergehst, wenn du dich weiterhin gegen die digitale Revolution sperrst.
Orientierungslos wie ein Blinder im Labyrinth
Stell dir vor, du bist in einer fremden Stadt unterwegs. Früher hättest du vielleicht einen Stadtplan gekauft oder Passanten nach dem Weg gefragt. Aber heute? Vergiss es! Ohne Google Maps bist du verloren wie ein Blinder im Labyrinth. Du irrst durch die Straßen, während alle anderen zielstrebig ihrem Smartphone folgen. Und wehe, du musst dringend auf die Toilette! Ohne App findest du die nächste öffentliche Toilette nie im Leben. Da hilft nur noch beten, dass deine Blase ein Fassungsvermögen wie der Bodensee hat!
Sozial isoliert wie ein Einsiedlerkrebs
Denkst du ernsthaft, du kannst ohne WhatsApp, Facebook und Instagram mit deinen Freunden in Kontakt bleiben? Ha, träum weiter! Während deine Kumpels in Gruppenchats Memes austauschen und sich zu spontanen Treffen verabreden, sitzt du allein zu Hause und wartest darauf, dass das Telefon klingelt. Es wird nicht klingeln. Deine Freunde haben längst vergessen, dass es dich gibt. Du bist sozial so isoliert wie ein Einsiedlerkrebs in der Tiefsee.
Informiert wie ein Höhlenmensch
Breaking News? Aktuelle Ereignisse? Vergiss es! Ohne Smartphone und News-Apps bist du informationstechnisch auf dem Stand eines Höhlenmenschen. Während alle anderen schon über den neuesten Promi-Skandal diskutieren, fragst du dich noch, wer eigentlich Bundeskanzler ist. Und wenn jemand einen Witz über das neueste Meme macht, stehst du daneben wie bestellt und nicht abgeholt. Deine einzige Informationsquelle ist die Tageszeitung von gestern, die du beim Metzger auf der Theke liegen siehst.
Unterhaltung wie im Mittelalter
Netflix und Chill? Spotify und Podcasts? Für dich sind das böhmische Dörfer. Deine Abendunterhaltung besteht aus dem Starren auf eine Wand und dem Zählen von Schäfchen. Während deine Nachbarn die neuesten Serien bingen und in virtuelle Welten eintauchen, blätterst du zum hundertsten Mal in deinem zerfledderten „Räuber Hotzenplotz“-Buch. Glückwunsch, du hast das Entertainment-Niveau eines mittelalterlichen Bauern erreicht!
Shopping wie zu Omas Zeiten
Online-Shopping? Fehlanzeige! Du musst dich noch in überfüllte Geschäfte quälen, um deine Einkäufe zu erledigen. Während andere gemütlich von der Couch aus shoppen und sich die Waren nach Hause liefern lassen, kämpfst du dich durch Menschenmassen und schleppst schwere Tüten. Und wehe, du brauchst etwas Spezielles! Dann darfst du von Laden zu Laden tingeln, während der Rest der Welt mit zwei Klicks genau das findet, was er sucht.
Bankgeschäfte wie im 19. Jahrhundert
Vergiss Online-Banking und Mobile Payment! Du bist der Typ, der noch mit Bargeld hantiert und für jede Überweisung in die Bank marschiert. Während andere ihr Smartphone an die Kasse halten und in Sekunden bezahlt haben, kramst du in deinem Portemonnaie nach Kleingeld. Und wenn du mal dringend Geld brauchst? Tja, dann heißt es Öffnungszeiten checken und beten, dass du es noch rechtzeitig zur Bank schaffst.
Arbeiten wie in der Steinzeit
Im Homeoffice produktiv sein? Videokonferenzen abhalten? Collaborative Tools nutzen? Alles Fremdwörter für dich! Du bist der Typ, der noch mit der Schreibmaschine tippt und Dokumente per Fax verschickt. Deine Kollegen arbeiten längst in der Cloud und tauschen sich in Echtzeit aus, während du verzweifelt versuchst, deine handschriftlichen Notizen zu entziffern. Gratulation, deine Arbeitsweise ist so modern wie ein Dinosaurier mit Smartphone!
Dating wie im 18. Jahrhundert
Tinder, Bumble und Co.? Für dich klingt das nach einer exotischen Krankheit. Dein Dating-Leben gleicht eher einem Jane Austen Roman. Du hoffst auf zufällige Begegnungen beim Bäcker oder darauf, dass deine Oma dich endlich mit der Enkelin ihrer Bridgefreundin verkuppelt. Während andere hunderte potenzielle Partner durchswipen, sitzt du am Fenster und wartest darauf, dass der Prinz auf dem weißen Pferd vorbeireitet.
Reisen wie Kolumbus
Flüge online buchen? Hotels vergleichen? Bewertungen lesen? Alles Schnee von gestern für dich! Du planst deine Reisen wie Christoph Kolumbus, mit viel Gottvertrauen und ohne Ahnung, wo du landen wirst. Während andere dank Booking.com und Tripadvisor genau wissen, was sie erwartet, ist jede deiner Reisen ein Abenteuer. Hoffentlich magst du Überraschungen, denn du wirst viele erleben!
Gesundheit wie im Mittelalter
Fitness-Tracker? Gesundheits-Apps? Telemedizin? Alles Hexenwerk für dich! Du vertraust lieber auf dein Bauchgefühl (das dich übrigens täuscht, diese Wampe ist kein Sixpack). Während andere ihre Schritte zählen, ihren Schlaf optimieren und Videosprechstunden mit Ärzten haben, kurierst du dich mit Kamillentee und guten Wünschen aus. Dein Gesundheitsmanagement ist ungefähr so fortschrittlich wie eine mittelalterliche Kräuterhexe.
Bildung wie zu Großvaters Zeiten
Online-Kurse? Digitale Lernplattformen? Interaktive Tutorials? Für dich ist Bildung noch das, was in verstaubten Büchern steht. Während andere sich mit MOOCs weiterbilden und in virtuellen Realitäten neue Fähigkeiten erlernen, blätterst du in deiner Brockhaus-Enzyklopädie von 1983. Dein Wissensstand ist ungefähr so aktuell wie die Dinosaurier-Ausstellung im Naturkundemuseum.
Erinnerungen wie ein Goldfisch
Cloud-Speicher? Digitale Fotoalben? Backup-Systeme? Alles böhmische Dörfer für dich. Du vertraust darauf, dass deine Erinnerungen sicher in deinem Kopf oder bestenfalls in staubigen Fotoalben aufbewahrt sind. Während andere ihre gesamte Lebensgeschichte in der Cloud haben und jederzeit darauf zugreifen können, hoffst du, dass dein Gedächtnis dich nicht im Stich lässt. Es wird. Deine Erinnerungsfähigkeit ist ungefähr so zuverlässig wie ein Goldfisch mit Alzheimer.
Digital oder Steinzeit?
Also, mein lieber digitalisierungsresistenter Freund, bist du bereit, dich ins 21. Jahrhundert zu katapultieren, oder bleibst du lieber in deiner analogen Höhle? Die Wahl liegt bei dir. Aber denk daran. Während du noch überlegst, hat die digitale Welt schon wieder drei Innovationssprünge gemacht. Also, schnapp dir ein Smartphone, tauch ein in die Welt der Apps und erlebe, wie viel einfacher (und ja, manchmal auch komplizierter) das Leben sein kann. Und wer weiß, vielleicht findest du ja Gefallen daran, nicht mehr ständig aufgeschmissen zu sein. Oder du bleibst bei deinem Nokia 3310 und wirst zur lebenden Legende, der letzte Mohikaner des analogen Zeitalters. Was auch immer du wählst, mach es mit Stil. Und vergiss nicht.
Auch in der digitalsten aller Welten ist ein Lächeln immer noch die beste App!